Will man eine vollflächige Farbenpracht zu Papier bringen, so lehnt man sich bequem zurück und lässt die Druckerei rasch eine formatfüllende Fläche drucken. Jedoch: Warum das Übliche bestellen, wenn man stattdessen auch das Noble, das Feine, das Bessere haben kann? Einzig Unkenntnis und monetäre Zwänge lasse ich als Ausrede gelten. Denn den Vorzügen kann sich kaum jemand entziehen:
Mittels zweier Maschinen, Kaschierleim und diverser Hilfsmittel verbinden wir farbiges Feinstpapier (am liebsten ab 200g/qm aufwärts) zu zweifarbigen Leckerchen (Papierkenner sagen „Duplex“). So werden Visitenkarten, Einladungen, Mappen, etc. nicht nur durch die graphische Form, sondern auch durch ihre neu geschaffene Materialität zu einzigartigen Produkten.
Frisch aus der Maschine kommen unsere Duplex-Musterkarten. Ein gutes Dutzend verschiedener Designpapiere vom Gmund wurden von fleißigen Händen geduplext; bei der Arbeit mit solchen vielfältigen und haptisch attraktiven Feinstpapierqualitäten fragt man sich, warum man Papier nicht viel intensiver und kreativer in Entwurfsprozesse einbezieht.
Identische Papiere oder gar drei Schichten miteinander zu verbinden kann je nach Projekt und Budget ebenfalls eine reizvolle Idee sein.
Zwei Farben aus der Kollektion Bier-Papier beweisen es: Pils und Bock passen zusammen. Zum Wohl!
Bierpapier, mhh. Prost!
Die anderen bunten sehen auch toll aus. Was man alles machen kann! LG
Also ich finde die Anmutung großartig! Das werde ich bei nächster Gelegenheit mal einem Kunden präsentieren – vielleicht findet sich bald der nächste Interessent.
Mahlzeit! Ich vermisse den Facebook Gefaellt mir Button? ;)
Okay, ich geb’s mal an die Marketingabteilung weiter ;)
lecker!