Endlich: Letterjazz bloggt. Schon seit mindestens einem halben Jahr verspüre ich den Wunsch zu bloggen. Das fällt mir immer wieder dann ein, wenn etwas frisch gedrucktes aus der Maschine kommt; man möchte die Freude darüber gern mit anderen teilen. Ich gebe zu: Es ist ein bisschen wie bei einem Kind, das ein Bild malt und es dann herumzeigt, um gelobt zu werden. Bei Erwachsenen nennt man das Marketing in eigener Sache. What next? Eine lichtstärkere Kamera ist schon bestellt. Eltern muss das Kommentieren noch verboten werden und der Rest ergibt sich. Das gute an einer Druckwerkstatt ist, dass die Blogthemen wie von selbst aus der Maschine kommen. Und seit heute weiß ich: WordPress-Installationen machen einen 25. Dezember besonders kurzweilig.